Neurologie
Indikationen
- Degenerative Störungen
- Neurologische Chirurgie, die das Aufwachen des Patienten erfordert
VOR/WÄHREND/NACH EINER INTERVENTION
- Um die präoperative Angst des Patienten (und der Begleitperson) zu reduzieren
- Um auf eine ausschließlich nicht-pharmakologische Anxiolyse zurückzugreifen oder um den damit verbundenen Konsum von Anxiolytika zu verringern
- Um, wenn möglich, eine Regionalanästhesie anstelle einer Vollnarkose zu bevorzugen
- Um die potenziellen negativen Auswirkungen des bevorstehenden Eingriffs zu minimieren
- Um die Angst und die Schmerzen des Patienten nach dem Eingriff zu reduzieren
- Um die Genesung des Patienten zu beschleunigen und dazu beizutragen, das Auftreten chronischer Schmerzen zu verhindern
- Um die Intensität der auf der Intensivstation angetroffenen Symptome zu verringern (Unbehagen, Schmerzen, Angst, Schlaflosigkeit usw.)
Klinische Studie mit unsere Lösung
Klinische Studie mit unsere Lösung
Virtual-Reality-Gerät zur Verbesserung der Toleranz bei der Lumbalpunktion, BMJ Neurology Open, 2022
K. Hill, et al.
Ergebnisse: Diese Studie berichtet über den erfolgreichen Einsatz eines Virtual-Reality-Geräts bei einem sehr ängstlichen Patienten, der sich einer Lumbalpunktion unterziehen musste. Dieser Fall zeigt, wie die Virtual-Reality-Technologie Patienten zugute kommen kann, die sich invasiven Verfahren wie der Lumbalpunktion unterziehen. Virtuelle Realität kann somit eine Alternative oder Ergänzung zu Sedierung und Analgesie bieten und kann die Menge der erforderlichen harmacologischen Therapie reduzieren.
Klinische Studie
Klinische Studie
Virtuelle Realität (VR) zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit neurologischen Störungen, Brain Stimulation, 2019.
M. Palmeri, et al.
Ergebnisse: Die Virtual-Reality-Therapie ist eine praktikable Behandlungsmodalität, die Teilnehmern mit diagnostizierten neurologischen Störungen zugutekommen kann, indem sie die Belastung durch Symptome und andere berichtete neurologische Beschwerden verringert.